Frankfurter Buchmesse 2017

Hunter of the mystic Raven | 30. Oktober 2017 | Kommentieren




Hallo meine lieben Leseraben,



nun kommt endlich mein kleiner Post zur Buchmesse in Frankfurt, wo mit der lieben Svantara von Magic Mirror Books war.
Wie immer war es sehr voll auf der Messe, da wieder viele Bücherjunkies unterwegs waren um neunen Lesestoff zu bekommen.
Bei 7000 Austellern war da natürlich auch für jeden was dabei ;)

Wir sind Samstag an gereist und wie gewohnt zu erst in die Manga Halle verschwunden um die Cosplayers zu betraunen.
Aber dann sind in der Halle 3.0 gewandert und auch dort geblieben.

Für lang der Fokus, aber nicht auf die großen Verläge sondern eher auf die kleinen und auf die 
Lieblingsverläge wie 
Aber auch natürlich auf  die persönlichen Treffen mit  Gleichgesinnte. 

Es war echt ein Erlebnis wieder dort zu sein, aber trotzdem hatte ich dieses Jahr das Gefühl das mich irgendwas störte oder fehlte.
Ich kann es nicht genau sagen ,aber für mich war es nicht so schön wie sonst die Jahre zu vor,
vielleicht lag es auch daran,dass ich dieses Jahr in Leipzig war.
Wer weiß?!



Gegen Abend waren wir auch auf der Frankfurter Drachennacht auch hier muss ich leider gestehen,
dass sie mir nicht so gefiel wie die Leipziger Drachennacht.
Sie war nicht total schlecht um Gottes Willen,
aber einige Punkte fand ich nicht schön.
Wie zum Beispiel die Wegweisung zur Veranstaltung oder das die Bücher gleich am Eingang verkauft wurden.
Das Programm war wieder sehr informativ und lustig.

Jedoch kam es für auch ein, zwei Highlights nicht nur das wieder wundervolle Büchermenschen und tolle Autoren getroffen haben .
Nein zu ersten ist auch mein Mann mit zur Messe gekommen und hat sich auch noch zwei Bücher geholt was ein absolutes Wunder war.
Ich sagst euch ;)
Was auch wunderschön war das man sich eine Handy Hülle lasern lassen konnte vom Dark Diamonds Verlag von einem Buchcover

Was auch sehr schön war das meine sogenannte Schwester auch dabei war.
Also war es einer schönes Bücherwochenende mit meiner verrückten,aber liebenvollen Familie.

Mein Fazit von dem Bücherwochenende in Frankfurt
es war wie immer schön,
aber nächstes werden ich es ausfallen lassen.
Damit ich es vielleicht danach das Jahr wieder in vollen Zügen genießen kann.

So meine lieben Leseraben ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen.
Ein paar Bilder habe ich für euch und auch eins von meiner Ausbeute.

Weitere Bilder könnt auf meiner Facebook- Seite bestaunen.



Blogtour Rosen & Knochen - Geister und Spukhäuser

Hunter of the mystic Raven | 5. Oktober 2017 | 8 Kommentare


Blogtour
Rosen & Knochen
"Geister und Spukhäuser"



 
Heute ist Tag 5 der Blogtour von Rosen und Knochen und es wird heute gruselig 
bei Svantara und mir .
Wir haben das Thema Geister und Spukhäuser.
Bei mir lernt ihr mehr über Geister kennen und bei der lieben Svantara lernt ihr Spukhäuser kennen.
Also besucht auch die Spukhäuser ;)
Wir hoffen ihr gruselt euch nicht zu sehr ;)

Dann lass uns beginnen 

Was sind überhaupt Gespenster?

Als Gespenst bezeichnet der Volksglaube ein meist mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattetes, aber zugleich mit menschlichen Eigenschaften versehenes Geistwesen, das „spukt“ – also den Menschen in irgendeiner Weise „erscheint“. Sein zeitweiliges Erscheinen vollzieht sich häufig in nebelhaft durchsichtiger, angedeutet menschlicher oder nicht menschlicher Gestalt. Gespenster gibt es in der Vorstellungswelt verschiedener Kulturen.


Nun tauchen wir etwas im Buch ein....

Im Buch treffen die Hauptprotagonisten auf singende Kindergeister vor dem Hexenhaus.
Das Hexenhaus wird euch von der lieben Svantara auf ihrer Blogseite noch weiter beschrieben.

Ein paar kleine Ausschnitte aus dem Buch,die aber nicht zu viel verraten ;)

„Dumpf drang es von draußen herrein. Je länger ich lauschte, desto sicherer war ich mir, dass es sich dabei um Kinderstimmen handelte, die sagen“

„Es war ein Lied, das vom Wald her über die ganze Lichtung hallte. Aber ich sah niemanden. Noch nicht einmal die Geisterkinder, deren blaues, flackerndes Licht noch vor einigen Stunden im Dunkeln überdeutlich zu sehen gewesen war, konnte ich irgendwo ausmachen“

„Die Sänger verstummten einfach nicht. Sobald das Lied zu Ende war, fingen sie übergangslos von vorne an. Als die Geister zum dritten Mal in Kehrreim einstimmen, war es mir endlich gelungen, meine Beunruhigung ein wenig zurückzudrängen.“

Zum Schluss habe ich für euch
 zwei legendere Geister 
von den ihr mit Sicherheit schon mal was gehört habt.

"Bloddy Mary"
 soll nur in Spiegeln (vornehmlich in Badezimmerspiegeln) erscheinen, meist als Mädchen oder junge Frau mit langen Haaren und blasser Haut. Von ihrer Stirn soll aus einer langen Schnittwunde Blut herablaufen. Alternativ soll ihr Geist nicht selbst erscheinen, dafür aber sieht der Beschwörer eine blutende Version seines eigenen Spiegelbildes. Sie ist auch unter den Namen Mary Worth, Mary Whales und Mary Jane bekannt. Aus der schwedischen Folklore wird von einer Svarta Madame erzählt, die der Bloody Mary entsprechen soll.

Legende:
Der amerikanischen Folklore zufolge geht die Gestalt der Bloody Mary auf eine Frau aus Massachusetts namens Mary Worth (alternative Namen sind Mary Whales und Mary Jane) zurück, welche im 17. Jahrhundert gelebt haben soll. Ihr Gesicht soll entstellt gewesen sein, weshalb sie besonders von Kindern gehänselt und verspottet wurde. Es heißt, die Kinder seien der Frau nachgelaufen und hätten unentwegt „Bloody Mary!“ gerufen. Bald darauf soll Mary Worth in Salem der Hexerei beschuldigt und zum Tod durch Erhängen verurteilt worden sein. Andere Quellen geben als Todesurteil Verbrennung an. Abweichende Legenden behaupten, Mary Worth sei durch die Hand eines eifersüchtigen Liebhabers umgekommen, wieder andere geben an, Bloody Mary/Mary Worth könne die Zukunft vorhersagen.
Bereits im 19. Jahrhundert wurde es unter Kindern und Jugendlichen zur beliebten Mutprobe, Bloody Mary zu „beschwören“. Diese Tradition erfreut sich besonders in den USA noch heute großer Beliebtheit. Um Bloody Mary herbeizurufen, soll man sich vor einen möglichst großen Spiegel stellen, das Licht ausmachen und nur eine brennende Kerze in den Händen halten. Danach wird dreimal „Bloody Mary!“ gerufen. Ältere Versionen besagen, dass man den Namen 99 Mal rufen müsse. Andere Versionen behaupten, der mehrfach wiederholte Satz „Ich glaube an Bloody Mary“ rufe sie herbei. Wenn der Beschwörer ganz fest an das Erscheinen von Bloody Mary glaubt, dann soll sie im Spiegel anstelle des Beschwörers erscheinen.

"Banshee"
Eine Banshee ([ˈbæn.ʃiː] oder [bæn.ˈʃiː], von Irisch-gälisch bean sí: „Frau aus den Hügeln“, mit der Bedeutung „Frau aus dem Feenreich, Geisterfrau“, ältere Schreibung bean sídhe; vgl. schottisch-gälisch bean sìth, bean shìth oder bean-nighe) ist in der keltischen Mythologie und im Volksglauben Irlands ein weiblicher Geist aus der Anderswelt, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod ankündigt. In Schottland wäscht sie die blutverschmierten Kleider oder Rüstungen der sterbenden Kämpfer und ist dadurch die Vorbotin für deren baldigen Tod. 

Mythologie:

Irland
Die Beschreibungen von gesichteten Banshees in Irland variieren. Es gibt einige Merkmale, die allen Banshees eigen sind. Es tritt stets nur eine Banshee auf, die einer autochthonen Familie zugeordnet ist. Sie wird meist als totenbleiche und weißgekleidete Frau mit langem weißlichem oder schwarzem Haar dargestellt. Ihre Augen sind oft glutrot vom ständigen Weinen. In den meisten Beschreibungen ist sie eine alte Frau, seltener jung und schön. Sie wird häufiger gehört als gesehen: Sie setzt sich meist einige Tage vor dem Tod eines Familienmitglieds vor das Fenster der Familie und weint (banshee wail). Dabei erscheint die Banshee vorzugsweise am Stammsitz jener alteingesessenen irischen Familie, der sie sich angeschlossen hat, selbst wenn das Familienmitglied, dem ihre Totenklage gilt, im Ausland lebt. Häufig wird sie am Rande von Wegen oder an Gewässern gesehen oder gehört. Die Person, deren Tod die Banshee ankündigt, hört ihr Klagen selbst nicht. Angeblich besitzt jede autochthone Familie in Irland ihre eigene Banshee.
Die Stimme der Banshee ist ein Klagen oder Kreischen und kann manchen Interpretationen nach jeden, der sie hört, augenblicklich töten oder wahnsinnig machen. Manchmal wird sie als sanft und tröstend beschrieben und heißt die Seelen am Übergang ins Totenreich willkommen.

Schottland
 Im schottischen Volksglauben – vor allem im westlichen Hochland – ist die bean-nighe oder nigheag na h-àth (die „Waschfrau an der Furt“) das Pendant zur irischen Banshee: Anders als diese klagt sie aber nicht unter einem Fenster, sondern wird in freier Natur beim Waschen von Totenhemden angetroffen. Die bean-nighe soll Hängebrüste, ein einziges Nasenloch und hervorstehende Zähne besitzen, weshalb sie äußerst hässlich erscheint.

So meine liebe Leseraben
Ich hoffe mein Beitrag hat euch gefallen.

Nun kommen wir zum Gewinnspiel
Das könnt ihr gewinnen.




 Platz 1: Rosen & Knochen (Print ) , Hexenwald-Kurier und ein Ebook von "In Hexenwäldern und Feentürmen" 

Platz 2: Fallen Queen (Print)  und ein Ebook von Rosen & Knochen 

Platz 3: Die Dreizehnte Fee ( Print ) 

Platz 4: Räuberherz (Ebook) 

Platz 5: Fuchsnacht (Ebook) 

 Einfach die unten genannte Frage in den Kommentaren beantworten und schon seit ihr dabei . Kommentiert bis zum 11.10.2017 um 18 Uhr. Ein kleiner Tipp : desto mehr ihr bei den teilnehmenden Blogs kommentiert , desto mehr Lose bekommt ihr auch .

Meine Frage ist
Hab ihr Angst vor Geister..?


Morgen geht es weiter bei :


Quelle: Wikipedia