Märchentour ~ Aschenputtel

Hunter of the mystic Raven | 24. Januar 2018 | 2 Kommentare





Willkommen
 meine lieben Leseraben 
zum 8 Tag der Märchentour der Drachenmond Challenge.

Ich stelle euch heute "Aschenputtel" vor.

Gebrüder Grimm Märchenversion (1819)

Die Tochter eines reichen Mannes wächst wohlbehütet auf. 
 Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter heiratet der Vater eine Witwe, die zwei Töchter mit ins Haus bringt. Stiefmutter und Stiefschwestern machen dem Mädchen auf alle erdenkliche Weise das Leben schwer. Weil es nicht nur gröbste Schmutzarbeit leisten, sondern fortan auch in der Asche neben dem Herd schlafen muss, wird das Mädchen Aschenputtel genannt. 
Als der Vater eines Tages auf Reisen geht, fragt er die drei Mädchen, was er ihnen mitbringen solle. Schöne Kleider und Edelsteine wünschen sich die Töchter von der Stiefmutter. „Vater, das erste Reis, das Euch auf Eurem Heimweg an den Hut stößt, das brecht für mich ab“, sagt Aschenputtel. Der Vater bringt ihr dein Reiskorn mit. Aschenputtel pflanzt es am Grab ihrer Mutter. Ein wunderschöner Baum wächste daraus. Auf dem Baum sitzt ein weißer Vogel. Und der wirft herab, was auch immer Aschenputtel sich wünscht.
Eines Tages gibt der König einen Ball, der drei Tage dauert. Die Stiefschwestern lassen sich von Aschenputtel für den Ball vorbereiten und geben ihr eine Schüssel voll Linsen, die sie bis zum Abend lesen soll.
Aschenputtel geht in den Garten und ruft die Tauben: „Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen, die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.“ Die Tauben suchen die Linsen aus der Schüssel heraus. Aschenputtel geht voller Freude zur Stiefmutter, doch die erteilt ihr eine Absage: „Nein, Aschenputtel, du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen: du wirst nur ausgelacht.“ Die Stiefmutter schüttet zwei Teller Linsen in die Asche. Aschenputtel soll auch diese heraussuchen. Dann dürfe sie auch auf das Fest gehen.
Aschenputtel ruft wieder ihr Tauben und die erledigen die Arbeit. Doch als Aschenputtel mit den herausgesuchten Linsen zur Stiefmutter geht, erlaubt diese ihr wieder nicht, mitzukommen: „Es hilft dir alles nichts: du kommst nicht mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir müßten uns deiner schämen.“
Aschenputtel ist sehr traurig und geht zu dem Baum auf dem Grab ihrer Mutter: „Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich“, sagt sie. Der Vogel wirft ihr ein gold-silbernes Kleid und hübsche Pantoffeln herunter. Aschenputtel geht auf das Fest und alle wundern sich, wer dieses schöne Mädchen ist. Der Prinz möchte den ganzen Abend nur mit ihr tanzen: „Das ist meine Tänzerin“, sagt er. Der Prinz will das Mädchen nach Hause bringen. Aber Aschenputtel entwischt ihm. Als ihr Vater später nach Hause kommt, liegt sie in der Küche und schläft. So ahnt niemand, dass Aschenputtel das schöne Mädchen auf dem Fest war.
Auch am nächsten Tag wünscht sich Aschenputtel ein Kleid von dem Vogel auf dem Baum. Sie bekommt ein noch viel Schöneres als am Abend vorher. Wieder tanzt sie auf dem Fest die ganze Nacht mit dem Prinzen. Wieder entwischt Anschenputtel dem Prinzen am Abend. Wieder ahnt niemand, dass das schönste Mädchen auf dem Fest Aschenputtel ist.
Für den dritten Tag des Festes aber hat sich der Prinz einen Trick ausgedacht: Er bestreicht die Treppe mit schwarzem Pech. Aschenputtels linker Pantoffel bleibt darauf hängen. Mit dem Pantoffel will der Prinz seine hübsche Tänzerin finden. Dem Mädchen, das in den Pantoffel passt, soll seine Frau werden.
Eine Tochter der Stiefmutter schneidet sich die Zehen ab, damit sie in den Schuh passt. Der Prinz denkt, sie sei das richtige Mädchen und nimmt sie mit auf das Schloss. Als die beiden jedoch am Grab von Aschenputtels Mutter vorbei reiten, rufen zwei Tauben: „Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck: der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.“ Der Prinz sieht das Blut im Schuh. Er reitet noch einmal zu der Familie und fragt den reichen Mann, ob er noch eine Tochter habe: „Nur von meiner verstorbenen Frau ist noch ein kleines verbuttetes Aschenputtel da: das kann unmöglich die Braut sein“, sagt der Mann. Doch der Prinz will das Aschenputtel sehen.
Natürlich passt Aschenputtel der Schuh wie angegossen. Der Prinz erkennt seine hübsche Tänzerin. Er weiß, dass sie die Richtige ist. „Rucke di guck, rucke di guck,
kein Blut im Schuck: der Schuck ist nicht zu klein, die rechte Braut, die führt er heim“, gurren die Tauben. Zur Hochzeit wollen sich die Stiefschwestern einschleimen. Doch die Tauben picken beiden jeweils ein Auge aus. Für ihr Bosheit und ihre Falschheit sollen sie ihr Leben lang gestraft sein.


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  Disney Version 
nach Charles Perraut (1697)
 
Cinderella lebt als Waise bei ihrer Stiefmutter und deren arbeitsscheuen Töchtern Anastasia und Drizella. Ihre Stiefmutter kann sich nicht damit abfinden, dass ihre eigenen Töchter nicht so hübsch wie Cinderella sind. Sie demütigen sie und drücken ihr unangemessen viel Arbeit auf. Doch eines lässt sie sich nicht nehmen, das Träumen. Sie singt und tanzt trotz ihres Schicksals mit ihren Freunden, den Tieren. Dazu zählen vor allem die zwei kleinen Mäuse Jaques und Karli.
Eines Tages kommt ein Brief aus dem Schloss des Königs, es wird zum Ball geladen. Der König ist auf der Suche nach einer Frau für seinen Sohn, den Prinzen, und jedes heiratsfähige Mädchen habe zu erscheinen. Cinderella möchte ebenfalls auf den Ball, doch ihre Stiefmutter versucht genau das zu verhindern. Sie gibt Cinderella so viel Arbeit, dass sie kaum noch die Möglichkeit hat, ein Kleid für den Ball zu nähen. Doch ihre Freunde, die Mäuse und Vögel, sind sofort zur Stelle und helfen Cinderella. Als ihre Stiefschwestern sie schließlich in dem wunderschönen Kleid sehen, sind sie neidisch und reißen es in Fetzen. Cinderella ist unendlich traurig, doch eine gute alte Fee kommt ihr zur Hilfe und zaubert ihr nicht nur ein neues Kleid herbei, sondern auch eine Kutsche, um rechtzeitig zum Ball erscheinen zu können. Der Zauber besteht jedoch nur bis Mitternacht. Cinderella tanzt auf dem Ball mit dem Prinzen, und als die Kirchturmuhr zwölf schlägt, kann sie gerade noch fliehen, verliert dabei aber einen ihrer gläsernen Schuhe.
Der Prinz möchte Cinderella wiedersehen und sogar heiraten, also muss jedes Mädchen im Königreich den Schuh anprobieren. Derjenigen, der der Schuh passt, wird der Prinz sein Jawort geben. Da Cinderella darüber offenbar sehr glücklich zu sein scheint und die Stiefmutter vermutet, dass Cinderella der Schuh passen könnte, sperrt sie Cinderella ein, bis die zwei Mäuse Karli und Jaques den Schlüssel holen und Cinderella befreien. Sie möchte den Schuh rasch anprobieren, doch er zerbricht, als die Stiefmutter dem Diener des Prinzen ein Bein stellt, sodass er mit dem Schuh zu Boden stürzt. Cinderella zückt den anderen Schuh aus ihrer Tasche, der selbstverständlich passt, und so darf sie mit auf das Schloss. Dort heiratet sie den Prinzen.

 Märchenadotionen

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 So meine lieben ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen 
und nun noch meine Gewinnspielfrage für euch. 
Damit ihr die Chance bekommt auf ein schönes Goodiepaket.
Beantwortet die Frage und ich wandert in den Lostopf.

Welche Strafe bekamen die Stiefschwestern 
von Aschenputtel und von wem ?

 
Teilnahmedingungen;
- Ihr müsst die Frage beantworten
- ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein oder eine Einverständniserklärung der Eltern haben
- ihr müsst aus Deutschland , Österreich oder der Schweiz kommen 
-  wird nicht gehaftet wenn das Paket beim Postweg abhanden kommt 
- keine Auszahlung möglich  


Morgen geht es bei der lieben Miri weiter
Also freut euch schon mal drauf